Wenn du eine Tierpatenschaft übernimmst, ist das eine sehr wertvolle Unterstützung für die Arbeit von Animal Refuge, weil Elisabeth dann sicherer kalkulieren kann. Eine Tierpatenschaft läuft über ein Jahr ab Antragsdatum. Du kannst die Patenschaft jederzeit kündigen. Am Ende dieses Jahres verlängert sich die Patenschaft automatisch um ein weiteres Jahr. Wirst du Tierpate, bekommst du eine Urkunde mit einem Foto deines Tieres. Hier hast du eine Auswahl der Tiere: 3 Gänse, 2 Hasen, 60 Katzen, 31 Schafe, 9 Ziegen, 4 Ponys.

Wie du dir vorstellen kannst, beinhaltet eine Tierpatenschaft nicht nur die Bereitstellung von Futter. In der monatlichen Zahlung sind außerdem u.a. mit inbegriffen: Tierarztkosten, Medikamente, Klauenschneiden, Scheren, Instandhaltung und Neubau von Gehegen, Fahrtkosten, Sonstiges wie z.B. Kaufen Ohrenmarken.

Du hast auch die Möglichkeit, eine Teilpatenschaft von 5 oder 10 €/Monat für ein Tier deiner Wahl zu übernehmen.

Wir danken Kathrin Kienast für ihre Patenschaft mit Jakob.

Wir danken Heike Blaumeister-Wollenhaupt für ihre Patenschaft mit Auguste und Erika.

Auf dem Hof leben einige Katzen. Manche sind zahme Hausbewohner, andere recht scheu. Es gibt Katzenklappen in den Türen, durch die sich einige der scheuen Katzen nachts hineintrauen, um zu fressen. Im Nebengebäude wurde ein Katzenhaus mit zwei Freigehegen eingerichtet. Manche Katzen müssen gepflegt werden, weil sie krank sind. Derzeit versorgt Elisabeth hier und in den umliegenden Dörfern etwa 60 Katzen. Einige von ihnen seht ihr hier auf den Fotos.

In diesem Jahr gab es die Möglichkeit, 17 Mastlämmer und 6 Mama-Schafe freizukaufen. Manche der Schafe haben Namen: Hugo, Floh, Hanne, Hilde, Frieda, Betty, Molly, Susi.

Wir danken Kathrin Kienast für die Patenschaft zu Gustav, einem der Lämmer!

Unsere Ziegen leben auf einer Wiese in einem Nachbarort an einem Schloss, daher heißen sie "Schlossziegen". Zu ihnen gehören Soey, Sara, Otto, Lukas, Suna, Susa, Joy.

„Die Größe einer Nation und ihre moralische Reife lassen sich daran bemessen,

wie sie ihre Tieren behandeln.“

(Mahatma Gandhi, indischer Volksführer und Staatsmann, 1869 – 1948)